Presse

In diesem Bereich finden Sie alle aktuellen und archivierten Pressemeldungen der Ankerbrot Holding GmbH zum redaktionellen Gebrauch. Bei Fragen, wenden Sie sich bitte direkt an Frau Doris Schacherhofer .

 

ANKER eröffnet Filiale in Oberdöbling, in der Billrothstraße 84, mit prominenter Unterstützung

    Ankerbrot expandiert weiter und eröffnet seine zweite Filiale im 19. Wiener Gemeindebezirk in der Billrothstraße 84. Der entscheidende Tipp für diesen Standort kam von Moderatorin und ANKER-Fan Kati Bellowitsch.
26. 02. 2025
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„Meine Familie liebt die Produkte von ANKER“, schwärmt Kati Bellowitsch. „Als ich zufällig gesehen habe, dass es in meinem Heimatbezirk eine perfekte Möglichkeit für eine neue Filiale gibt, habe ich das natürlich gleich weitergegeben.“

Auch Tina Schrettner, Marketingleitung Ankerbrot, zeigt sich begeistert: „ANKER steht für Wiener Bäckereitradition. Eine Ankerbrot-Filiale gehört daher in jedes Wiener Grätzel. Wir freuen uns sehr, nach längerer Suche nun auch hier mit einer Filiale vertreten zu sein.“

So bieten Filialleiterin Daniela Schwarzinger und ihr Team in dem kleinen, aber besonders feinen Geschäft gegenüber der S-Bahn-Station Oberdöbling ab sofort ofenfrische Backwaren, laufend frisch zubereitete gefüllte Weckerl, verschiedene Mehlspeisen und natürlich besten, duftenden Kaffee in den verschiedensten Variationen an. Ein Sortiment, das vom wohl bekanntesten ANKER-Produkt, dem G´staubten Wecken, über das beliebte Briochekipferl, die einzigartigen Ribiseltascherl, das Herzbrot bis zu österlichen Pinzen reicht und auch an Sonn- und Feiertagen zur Verfügung steht.

Bezirksvorsteher Daniel Resch, der übrigens eine besondere Vorliebe für das ANKER Schinken-Ei-Croissant hat: „Döbling steht für seine hohe Lebensqualität. Ein traditionsbewusstes Unternehmen wie Ankerbrot passt hervorragend in unseren Bezirk. Ich bin mir sicher, dass die neue Filiale an diesem Standort besonders gut angenommen wird.“

Ein Zeichen der Verbundenheit – Kati Bellowitsch verkauft am 3. April für den guten Zweck

Am 3. April 2025 wird Kati Bellowitsch in der neuen Filiale auch persönlich hinter der Theke stehen – und das für den guten Zweck. Denn ANKER unterstützt bereits seit einigen Jahren die verschiedensten Wiener Grätzel-Projekte. So wird der gesamte Erlös ihres Einsatzes an diesem Tag, alle Details werden zeitgerecht bekanntgegeben, an das Team der Freiwilligen im Bezirksmuseum Döbling gehen, zur Durchführung von Kinderführungen. Damit weiterhin sichergestellt werden kann, dass die interessante und vielseitige Geschichte des 19. Bezirks auch der nächsten Generation vermittelt wird.

 

Über die neue ANKER-Filiale im 19. Bezirk:
Adresse: Billrothstraße 84, 1190 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 06.00-18.00 Uhr, Sa 07.00-12.00 Uhr, So & FT 07.00-12.00 Uhr

 

Bei der Eröffnung am 26. Februar 2025 anwesend:
KommR Margarete Kriz-Zwittkovits, WK Wien-Vizepräsidentin LAbg. GemR; in Vertretung von Bezirksvorsteher Daniel Resch: Dr. Robert Wutzl Bezirksvorsteher-Stv.; Dr. Brigitte Kolin, Leitung Bezirksmuseum Döbling; Moderatorin und ANKER-Fan Kati Bellowitsch; in „nachbarschaftlicher Verbundenheit“ seitens Almdudler: Marketingleiter Claus Hofmann-Credner; seitens Ankerbrot und der Ankerbrot Muttergesellschaft Austro Holding: Dr. Erhard Grossnigg, Eigentümer und Gründer Austro Holding; Kerstin Gelbmann, Vorstand Austro Holding; Birgit Aichinger, Geschäftsführerin Ankerbrot Holding, Tina Schrettner/Marketingleitung Ankerbrot sowie Marius Semler/Vertriebsleitung Filialen Ankerbrot.

 

ANKER eröffnet Filiale im Nordbahnviertel - Nordbahnstraße 11

    Das Nordbahnviertel in der Leopoldstadt ist eines jener Wiener Grätzl, in denen sich derzeit am meisten tut. Mitten im Zweiten entsteht hier Wohnraum für 40.000 Menschen. Für ein gutes Lebensumfeld braucht es selbstverständlich auch eine gute Infrastruktur wie Geschäfte und Lokale - zum Einkaufen und als kommunikative Treffpunkte direkt vor der Haustüre.
20. 08. 2024
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Deshalb darf man sich im Nordbahnviertel ab sofort auch über eine neue ANKER-Filiale freuen. Zsuzsanna Janele, Filialleiterin in der Nordbahnstraße 11 und ihr Team werden ab sofort Nachbarschaft und Umgebung ofenfrische Backwaren, laufend frisch zubereitete gefüllte Weckerln, verschiedene Mehlspeisen und duftenden – vom ANKER Barista zubereiteten – Kaffee anbieten.

ANKER Geschäftsführer Walter Karger: „Wir freuen uns sehr, dass wir nach zweimonatiger Bauzeit jetzt auch hier im Nordbahnviertel präsent sein können. DEIN ANKER gehört einfach zu Wien und jedem Grätzl in Wien dazu. Die vielfältige Produktauswahl, hochwertiger Kaffee und das charmante Service unserer Mitarbeiter:innen sind ein Stück Wiener Bäckereitradition auf das wir sehr stolz sind.“   

BV Alexander Nikolai: „Ein traditionsreicher österreichischer Nahversorger wie ANKER, der die Bevölkerung sowohl unter der Woche als auch am Wochenende mit Brot, Gebäck und Mehlspeisen bestens versorgt, ist eine echte Bereicherung für das Nordbahnviertel.“

Über die neue ANKER-Filiale im Nordbahnviertel:
Adresse: Nordbahnstraße 11, 1020 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr 06.00-18.00 Uhr, Sa 07.00-13.00 Uhr, So & FT 07.00-16.00 Uhr

 

Bei der Eröffnung am 20. August 2024 anwesend: BV Alexander Nikolai und seitens Ankerbrot: Walter Karger/Geschäftsführer Ankerbrot Holding, Tina Schrettner/Marketingleitung Ankerbrot sowie Marius Semler/Vertriebsleitung Filialen Ankerbrot.

Ankerbrot & Holzofenbäckerei Gragger starten zweite Kooperationsrunde

    Ab sofort und rechtzeitig zur sommerlichen Salat- & Grillzeit gibt es die „Gragger Brot-Zwerge“ in ausgewählten ANKER-Filialen. Mit jeweils 250g sind die drei neuen Sauerteig-Brote aus der Holzofenbäckerei Gragger trendige Minis, in punkto Qualität zeigen sie besondere Größe. Bio und vegan sind sie ebenfalls.
01. 07. 2024
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Schwere Roggenbrote haben ihre Fans, aber gerade im Sommer möchte man es meist ein wenig leichter haben, wenn man die idealen kulinarischen Begleiter zu knackigen Salaten, Aufstrichen oder den verschiedenen Grill-Spezialitäten sucht. Was immer geschätzt wird ist eine knusprige Kruste. Diese zeichnet Gragger-Brote aus. Dafür sorgt der von Helmut Gragger selbst entwickelte Holzofen. Die ruhige Hitze bewirkt, dass sich die Kruste rasch bildet und die Feuchtigkeit im Brot bleibt. Das Innenleben - die Krume – wird dadurch besonders saftig, bedingt auch durch den Sauerteig mit seiner langen Teigführung und der entsprechenden Geschmacksentfaltung. Denn es gilt: Für ein luftiges, aromatisches Brot muss sich der Teig langsam entwickeln können.

Auch beim Brot geht der Trend hin zum Kleinformat

Tina Schrettner, Marketingleitung Ankerbrot: „Wir sehen eine steigende Nachfrage nach Spezialbroten und kleinen Brotgrößen – weil man Abwechslung schätzt, gerade im Sommer Brot schnell verbrauchen möchte oder auch als Ein- oder Zwei-Personen-Haushalt bei Lebensmitteln kleine Größen bevorzugt.“

Das Ergebnis aus der Holzofen-Backstube nennt sich „Gragger Brot-Zwerge“. Die drei neuen Sauerteigbrote sind als Mini-Laibe erhältlich. Allesamt sind sie handgeformt, bio und vegan und wurden von Helmut Gragger eigens für die zweite, sommerliche Runde der Kooperation mit ANKER entwickelt:

„Brot-Zwerg Sauerteig“: 250g; aus klassischem Weizensauerteig, hell, großporig, saftig, mit luftiger Krume.

„Brot-Zwerg Dinkel“: 250g; ein leichtes Urdinkel-Sauerteigbrot; für alle, die Körnerbrot besonders mögen; mit einem Mix aus Sonnenblumen, Leinsamen und Kürbiskernen; locker, leicht und besonders bekömmlich.

„Brot-Zwerg Hartweizen“: 250g; mit Sauerteig aus Hartweizengrieß aus der italienischen Altamura Region, einer Hochburg des Brotbackens; der Hartweizengrieß ist auch für die typische goldgelbe Farbe verantwortlich; der Sauerteig wird ganz traditionell mit Joghurt angesetzt; mit feiner Kruste; schmeckt herrlich getoastet oder geröstet – zum Beispiel als Basis für Bruschetta.

 

Eine Übersicht über die ANKER-Filialen, in denen die Kooperations-Produkte mit der Holzofenbäckerei Gragger angeboten werden, findet sich hier. Beliefert wird von Montag bis Samstag; die Brot- & Gebäck-Auswahl aus der Holzofen-Backstube ist ab ca. 08.00 Uhr morgens in den Filialen erhältlich, entsprechend sonderplatziert und gekennzeichnet; zusätzlich zum bestehenden ANKER-Sortiment; solange der Vorrat reicht; alle Produktdetails

Verkaufspreise: Die drei neuen „Gragger Brot-Zwerge“ werden um € 3,40 (Stk) angeboten; dreiwöchige Probierpreis-Einführungsaktion mit einem VKP von € 2,90 (Stk)

 

Über die Ankerbrot-Gruppe

Die Ankerbrot-Gruppe betreibt über 100 Bäckereifilialen mit Schwerpunkt auf den Großraum Wien/NÖ und ist damit der größte Bäckereifilialist Österreichs. Neben den Filialen werden die hochqualitativen Backwaren auch dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie/Hotellerie angeboten. Was die Produkte betrifft, so steht ANKER für mehr als 130 Jahre regionale Backtradition.  G´staubter Wecken, mürbes Kipferl & Co von ANKER werden ausschließlich mit österreichischem Mehl gebacken. Auch bei allen anderen Zutaten stehen beste Qualität und - wo immer es möglich ist - österreichische Herkunft im Vordergrund. Ausgebildete Bäcker:innen geben ihr langjähriges Wissen um Brot – und Backkultur an die nächste Generation weiter, denn - unterstützt von modernster Technik - wird zum Beispiel bei Kaisergugelhupf, Striezel oder Mohnflesserl von ANKER nach wie vor auf viel Erfahrung und traditionelle Handarbeit gesetzt.  Weitere Informationen finden Sie unter www.ankerbrot.at

Über die Holzofenbäckerei Gragger

Markante Kruste, saftiger Kern. Seit 2010 betreibt Bäckermeister Helmut Gragger in der Spiegelgasse im ersten Wiener Gemeindebezirk seine Holzofen-Backstube mit angeschlossenem Geschäft. Sein Rezept für das beste Brot & Gebäck: Alles bio, alles so wie früher und natürlich der von ihm selbst konstruierte, zehn Tonnen schwere Holzofen, der täglich mit vier Scheibtruhen voll Eschen- und Buchenholz aus Niederösterreich befüllt wird. Die Schamottsteine geben ruhige Hitze ab, die für eine schnelle Kruste sorgt und die Krume weich und saftig macht.  Ausgehend von einer Zusammenarbeit mit Sarah Wiener ist Helmut Gragger auch in Berlin engagiert. Auf dem Gastronomiesektor sind Brot & Gebäck von Gragger unter anderem im Palmenhaus erhältlich. Mehr dazu auf www.gragger.at

Über die Kooperation:

In Zeiten, in denen alle Bäcker große Herausforderungen zu meistern haben, sind neue Wege gefragt. Die Zusammenarbeit, die es in dieser Form in der Branche noch nie gegeben hat, setzt auf ein kundenorientiertes, ergänzendes und kollegiales Miteinander. Helmut Gragger: „Wir freuen uns, dass wir unser Gragger Brot & Gebäck über das ANKER-Filialnetz jetzt einem größeren Personenkreis anbieten können.“ Für Ankerbrot eröffnet sich durch die Kooperation eine Angebotsform, die eine sehr ursprüngliche Art des Backens in den Mittelpunkt stellt und die einer modernen Großbäckerei nicht offensteht.

 

 

Österreich trifft bei der EM auf Frankreich und die Niederlande, Spanien auf Italien. Unter anderem. Der Biss ist bei jedem Spiel garantiert. Mit den ANKER-EM-Stars & der EM-Party-Box.

    Auf dem Platz ist das „wer mit wem“ vorgegeben. Auf dem Teller können die fünf neuen ANKER-Imbisse, die geschmacklich jeweils ein Land repräsentieren, beliebig kombiniert werden. Noch offen ist, wer nach Abpfiff in die Verlängerung geht.
13. 06. 2024
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Das sportliche Großereignis 2024 steht unmittelbar bevor. Die Vorfreude steigt. Für die kommenden Matches mit ihren spannenden TV-Momenten - egal ob man dabei allein oder im Familien- und Freundeskreis mitfiebert – ist natürlich auch entsprechende Stärkung nötig. Daher gehen zur kulinarischen Unterstützung der Fans bei ANKER mit EM-Start fünf neue gefüllte Weckerl ins Rennen. Der zusätzliche sportive Anreiz: Das Beliebteste erhält als Siegerprämie einen Fixplatz im ANKER-Sortiment.

Das sind die fünf neuen ANKER-EM-Stars, die in den ANKER-Filialen Appetit auf alle Matches machen werden:

„Die Österreicherin“ – ein klassisches Wachauer-Weckerl, gefüllt mit Wacholderspeck, Frischkäse, Honigsenf und Kren.

„Der Franzose“ – der auch ein Vegetarier ist: hier ist das beliebte ANKER-Croissant mit Feigensenf, Camembert, Rucola und Walnusskernen gefüllt.

„Der Spanier“ – punktet mit einem rustikalen Baguette, Serrano Schinken, Frischkäse, Tomaten und Pfefferoni.

„Die Italienerin“ – bei der pikantesten Variante dieser Imbiss-Runde ist eine feinwürzige Tomaten-Oliven-Focaccia mit Salami Peperoncino, Tomaten-Basilikum-Aufstrich, Rucola und Mozzarella befüllt.  

„Die Niederländerin“ – bietet ebenfalls vegetarische Abwechslung – mit einem Gemüseweckerl, das mit Gouda, Frischkäse, Honigsenf, Lollo Verde Salat und Karottenraspeln befüllt ist.

Jeder EM-Star ist ein geschmacklicher Volltreffer und kann je nach Lust und Laune, dem jeweiligen Spiel oder den geschmacklichen Vorlieben derer, die kulinarisch verwöhnt werden sollen, kombiniert werden.

Für die große Runde: die EM-Party-Box

Weil bei der Fanmeile zu Hause mitunter auch größere Familien- oder Freundeskreise verköstigt werden müssen, hat ANKER zur EM auch eine Sonder-Edition der beliebten Weckerl-Boxen aufgelegt. 2x alle fünf EM-Stars in der praktischen ANKER-Box.  Angeboten auch in der minus 20% EM-Werbe-Aktion.

 

Über die Ankerbrot-Gruppe

Die Ankerbrot-Gruppe betreibt über 100 Bäckereifilialen mit Schwerpunkt auf den Großraum Wien/NÖ und ist damit der größte Bäckereifilialist Österreichs. Neben den Filialen werden die hochqualitativen Backwaren auch dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie/Hotellerie angeboten. Was die Produkte betrifft, so steht ANKER für mehr als 130 Jahre regionale Backtradition.  G´staubter Wecken, mürbes Kipferl & Co von ANKER werden ausschließlich mit österreichischem Mehl gebacken. Auch bei allen anderen Zutaten stehen beste Qualität und - wo immer es möglich ist - österreichische Herkunft im Vordergrund. Ausgebildete Bäcker:innen geben ihr langjähriges Wissen um Brot – und Backkultur an die nächste Generation weiter, denn - unterstützt von modernster Technik - wird zum Beispiel bei Kaisergugelhupf, Striezel oder Mohnflesserl von ANKER nach wie vor auf viel Erfahrung und traditionelle Handarbeit gesetzt.  Weitere Informationen finden Sie unter www.ankerbrot.at

 

Neuordnung an der Spitze von Ankerbrot:

    Ab September übernimmt Geschäftsführungs-Duo mit Johannes Ruisz und der ehemaligen Vöslauer CEO Birgit Aichinger. Walter Karger wechselt in den Aufsichtsrat.
03. 06. 2024
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Wien, am 03. Juni 2024 – Als Vorstand der Ankerbrot-Muttergesellschaft Austro Holding AG hat Walter Karger, zunächst als Aufsichtsrat, dann als CEO die Aufgabe übernommen, das mehr als 130 Jahre alte Traditionsunternehmen zukunftsfit aufzustellen. Mit der Eröffnung des neuen Produktionsstandortes in Lichtenwörth und dem ebenfalls bereits erfolgten Einzug in die Haidingergasse in Wien Landstraße, dem neuen Sitz der Verwaltung und eines modernen Ausbildungszentrums, beendet er nun vereinbarungsgemäß seine Tätigkeit als operativer Geschäftsführer. Ankerbrot wird er auch in Zukunft verbunden bleiben – als Gesellschaftervertreter der Austro Holding im Aufsichtsrat.

Die operative Leitung des Unternehmens wird zukünftig von einem Duo wahrgenommen werden. Dazu startet ab September Birgit Aichinger bei Ankerbrot. Viele Jahre bei Vöslauer tätig, leitete sie dort Vertrieb, Marketing, die Produktentwicklung und den wichtigen Unternehmensbereich Nachhaltigkeit, bevor sie 2018 die gesamte kaufmännische Geschäftsführung der Vöslauer Mineralwasser GmbH übernahm. Den Erfolgsweg von Vöslauer als Nummer 1 im Mineralwassermarkt hat sie somit in höchstem Maße geprägt. Bei Ankerbrot wird sie basierend auf ihrer langjährigen Marktexpertise ebenfalls die kaufmännische Geschäftsführung übernehmen.

Johannes Ruisz, seit 2016 in den verschiedensten Funktionen bei Ankerbrot tätig, leitete schon bisher die Bereiche Produktion und Supply Chain – und war damit auch zuständig für Planung und Umsetzung des Neubaus in Lichtenwörth. Als Geschäftsführer Produktion wird er auch für die entsprechende Kontinuität sorgen, im Sinne der Ankerbrot-Werte, die das Unternehmen seit Gründung prägen und auszeichnen.

„Ich freue mich, gemeinsam mit Johannes Ruisz, ein so gut aufgestelltes Traditions-Unternehmen und tolles Team von Walter Karger zu übernehmen und auf die mehr als spannende Aufgabe“, meint Birgit Aichinger und Johannes Ruisz ergänzt: “Unsere neue und energieeffiziente Großbäckerei eröffnet uns viele Möglichkeiten, die wir im Sinne unserer Kund:innen mit viel Sorgfalt und Kreativität nutzen werden. Darauf freuen wir uns."

Start für Ankerbrot Großbäckerei in Lichtenwörth: Die einzigartige Kombination aus handwerklicher Fertigung und modernster Industriebäckerei wurde gestern von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnet.

    38.000 Tonnen Brot & Gebäck pro Jahr – inklusive der meisten Handsemmeln, die in Österreich verkauft werden - kommen nun aus dem niederösterreichischen Lichtenwörth. Am neuen Standort arbeitet man um mehr als 30% energieeffizienter. Allein die neuen Thermoöl-Öfen der Großbäckerei, bei denen modernste Anlagentechnik eingesetzt wird, sorgen dafür, dass ANKER-Brot künftig mit 50% weniger Energie gebacken wird – und mit Mehl aus Lichtenwörth. 30.000m2 Grundstücksfläche wurden im Zuge des Neubaus für eine mögliche Erweiterung schon zugekauft.
18. 04. 2024
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Lichtenwörth, am 18. April 2024 – Mehr als 20.000 interne Projektstunden waren erforderlich, damit die neue Ankerbrot-Großbäckerei im niederösterreichischen Lichtenwörth nach nur 22 Monaten Bauzeit und mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 65 Millionen Euro, über 30 Millionen Euro wurden allein in modernste Anlagentechnik investiert, ihren Vollbetrieb aufnehmen konnte.

Der einzigartige, weil hybride Betrieb kombiniert gewerbliche und industrielle Erzeugung sowohl bei Brot, Gebäck als auch bei Feinbackwaren. Das heißt, für jede Produktgruppe gibt es verschiedene Linien, sowohl für große Mengen als auch für kleine Losgrößen. Beim Brotbackprozess der handwerklichen Linie stehen Stikkenöfen im Einsatz, für große Herstellungsmengen ein in einem Stück angelieferter neuer Etagenofen mit 86 Tonnen Eigengewicht. Bei allem setzt man auf Thermoöl und modernste Anlagentechnik.

Nachhaltig und effizient

Gemischt wird nun vollautomatisch. Die Tradition von Ankerbrot als Natursauerteig-Pionier bleibt selbstverständlich gewahrt, denn auch der spezielle Sauerteig, der am ehemaligen Wiener Standort „gehegt und gepflegt“ wurde und der für den besonderen Geschmack der ANKER-Brote sorgt, wurde ebenfalls nach Lichtenwörth übersiedelt. Der neue Thermoöl-Etagenofen ermöglicht im Vergleich zu seinen erdgasbetriebenen Vorgängern eine Energieeinsparung von 50%. Bezogen auf den CO2-Ausstoß sind das mehr als 1.400 Tonnen CO2 jährlich, die dadurch eingespart werden. Weitere Nachhaltigkeitsmaßnahmen am neuen Standort in Lichtenwörth sind beispielsweise der Einsatz energieeffizienter Spiralfroster, eine Prozessoptimierung bei den Gärschränken oder NH3-Kälteanlagen mit niedrigem Global Warming Potential (GWP). Modernste Technik, die auch Wärmerückgewinnung oder den Einsatz einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von mindestens 1 MWp vorsieht, ermöglichen es, den Backbetrieb in Lichtenwörth in seiner Gesamtheit mehr als 30% energieeffizienter zu gestalten.

Ankerbrot-Geschäftsführer Walter Karger: „Wir haben uns die Entscheidung nach über 130 Jahren mit unserer Großbäckerei an einen neuen Standort zu ziehen, nicht leicht gemacht. Aber wir haben zukunftsorientiert geplant, Innovation und Tradition kombiniert. Mit neuen Voraussetzungen und mit einem hervorragenden Team beginnen wir nun in Lichtenwörth ein neues Kapitel in unserer Geschichte. Mein Dank gilt allen, die dies ermöglicht haben.“

Die neue Großbäckerei – es gab keinen einzigen Schließtag, der Backbetrieb am alten Standort in Wien Favoriten lief parallel zum Neubau - ist bereits gut ausgelastet. Möglichkeiten für eine Erweiterung sind vorgesehen. 30.000m2 Grundstücksfläche wurden im Zuge des Neubaus bereits zugekauft. Beim Personalstand wurde mit 150 neuen Arbeitsplätzen geplant, weitere Mitarbeitende werden aber schon jetzt gesucht.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die gestern den neuen Betrieb besuchte und im Rahmen einer kleinen Feier symbolisch eröffnete: „Die Krisen der letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig es ist, produzierende Betriebe im eigenen Land zu haben – das gilt vor allem für Schlüsselbranchen, wie die Lebensmittelindustrie. Die Ansiedlung von Ankerbrot in Lichtenwörth ist daher nicht nur für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich und für die Region ein großer Gewinn, sondern auch für die Menschen im Land von Bedeutung. Es freut mich sehr, dass wir im Rahmen unserer Wirtschaftsagentur ecoplus zum Gelingen des Projekts beitragen konnten, und ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg am neuen Standort!“

Mehl aus Lichtenwörth

Regionalität und österreichische Herkunft sind Ankerbrot besonders wichtig. Die Lichtenwörther Herzig-Mühle ist daher bereits einer der wichtigsten Lieferanten für die rund 20.000 Tonnen österreichisches Mehl, die pro Jahr benötigt werden.

Manuel Zusag, Bürgermeister von Lichtenwörth: „Diese Bäckerei ist nicht nur ein Unternehmen in unserer Gemeinde, sondern auch ein Symbol für Wachstum, Innovation und Zusammenarbeit. Wir sind stolz, dass unser Lichtenwörth als Standort für die modernste Bäckerei Österreichs ausgewählt wurde, denn hier werden unter anderem 150 neue Arbeitsplätze geschaffen, die unserer Gemeinschaft zugutekommen. Aber auch die Entscheidung, Mehl aus Lichtenwörth zu verwenden ist von besonderer Bedeutung. Damit werden nicht nur unsere örtlichen Landwirte unterstützt, sondern es wird auch die Wichtigkeit von regionalen Partnerschaften und nachhaltiger Produktion betont.“

Daten & Fakten neue Ankerbrot-Großbäckerei in Lichtenwörth:
 

Fläche gesamt: 18.000 m2 verbaute Fläche (Fläche Neubau: 12.000 m2); 30.000 m2 Freifläche

Teil des Neubaus ist ein vollautomatisches Tiefkühl-Hochregallager mit mehr als 2.000 Stellplätzen für Europaletten sowie die Errichtung von 5 neuen Mehlsilos, die jeweils 60 Tonnen Mehl fassen.

 

Über die Ankerbrot-Gruppe:
 

Die Ankerbrot-Gruppe betreibt über 100 Bäckereifilialen mit Schwerpunkt auf den Großraum Wien/NÖ und ist damit der größte Bäckereifilialist Österreichs. Neben den Filialen werden die hochqualitativen Backwaren auch dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie/Hotellerie angeboten. Was die Produkte betrifft, so steht ANKER für mehr als 130 Jahre regionale Backtradition.  G´staubter Wecken, mürbes Kipferl & Co von ANKER werden ausschließlich mit österreichischem Mehl gebacken. Auch bei allen anderen Zutaten stehen beste Qualität und - wo immer es möglich ist - österreichische Herkunft im Vordergrund. Ausgebildete Bäcker:innen geben ihr langjähriges Wissen um Brot – und Backkultur an die nächste Generation weiter, denn - unterstützt von modernster Technik - wird zum Beispiel bei Kaisergugelhupf, Striezel oder Mohnflesserl von ANKER nach wie vor auf viel Erfahrung und traditionelle Handarbeit gesetzt.  Weitere Informationen finden Sie unter www.ankerbrot.at

 

 

Für Rückfragen und weitere Informationen:

 

Pressekontakt/Ankerbrot                                                

Barbara Fuchs-Puchner                                                                    

T: +43 664 261 33 42                                                            

M: barbara.fuchs-puchner@ankerbrot.at       

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